Gestern gab es drüben in Indianapolis die “Indy 500”, das populärste Autorennen des Jahres. Und natürlich haben wir uns in Hebron dazu inspirieren lassen, es den Leuten von Indiana nachzumachen: wir haben unser eigenes Autorennen veranstaltet. Wie Ihr sicherlich wisst, kann man in den USA viel früher den Führerschein machen als in Deutschland. Kurz gesagt: Faye ist das Rennen, die Hebron 500, gefahren:
Der Einfachheit halber fuhr sie in einem Feuerwehrauto: wir in Hebron sind auf unsere beiden Feuerwehren besonders stolz (hier bei einem Boxenstop). Und Wohnzimmer, Küche, Gang und Spielzimmer der Familie Hardy mussten als Rennstrecke herhalten. Wie gut, dachte sich Daddy, daß das nicht bei uns zu Hause passiert. Sonst dürfte ich noch gleich ein Rennen fahren: Mammi mit Herzanfall ins Krankenhaus.
Ich glaube, Dannica Patrick muss sich auf Konkurrenz aus Hebron gefasst machen.
1 Kommentar:
Echte Alternative wäre fliegen !!
Gruss Opa
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