Keith Griffin heisst dieser Herr hier. Er ist 48 Jahre alt, kommt aus Jensen Beach, und sitzt derzeit im Knast des Landkreises Martin County im Staat Florida. Er ging einer Zielfahndung des FBI nach Kinderpornographie ins Netz, und auf seinem Computer wurden mehr als 1000 illegaler Bilder gefunden. Eigentlich schon Grund genug, sich in den Boden zu schämen.
Aber … was sein Verhalten total wiederlich macht ist sein Versuch einer Entschuldigung: er kenne sich gar nicht so gut auf dem Computer aus, sagt er. Oft lasse er den Computer einfach den ganzen Tag laufen, und dann springt seine Katze aufs Keyboard. Das Wuscheltier drückt ein paar Tasten, und wie von Geisteshand erscheinen die obszönen Kinderbilder. “Die Katze gehört in den Knast, nicht ich!”, sagt Keith. Nun, das FBI nimmt ihm das offensichtlich irgendwie nicht ab.
Bitte, Mr. Griffin, hier ist die Meinung des Hebroner Anzeigers: wenn ich erst Dir ins Gesicht sehe, und dann Deiner Katze, dann weiss ich sofort, wer mehr Vertrauen verdient.
(Story von NBC)
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